The maps of the living Swiss traditions
The Federal Office of Culture has created six brochures presenting 167 living traditions of Switzerland in form of a map. The maps are illustrated by the artist Albin Christen.
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The Federal Office of Culture has created six brochures presenting 167 living traditions of Switzerland in form of a map. The maps are illustrated by the artist Albin Christen.
Die aktualisierte «Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz» ist nun als Web-Inventar mit umfassender Dokumentation zugänglich. Das Web-Inventar versammelt in allgemeinverständlicher Sprache Wissenswertes zu 199 bedeutenden Formen des immateriellen Kulturerbes in der Schweiz. Die Texte werden ergänzt durch zahlreiche Ton-, Bild- und Filmdokumente.
Die seit 2012 bestehende Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz ist erstmals aktualisiert worden. Sie wurde um 34 Einträge ergänzt und enthält neu 199 bedeutende Formen des immateriellen Kulturerbes, die von Fachleuten sowie Vertretungen der Kantone und Städte unter der Leitung des Bundesamtes für Kultur ausgewählt wurden. Bei der Erweiterung der Liste liegt der Schwerpunkt auf lebendigen Traditionen in Städten. Die Liste gibt einen Einblick in die kulturelle Vielfalt der Schweiz. Im Frühjahr 2018 wird die aktualisierte Liste als Web-Inventar mit umfassender Dokumentation veröffentlicht.
„urban traditions“ nimmt unser Stadtleben unter die Lupe und fragt, wie wir in der individualisierten, digitalisierten und schnelllebigen Schweiz unser Bedürfnis nach Gemeinschaft und Ritualen pflegen. Mit Diskussionsveranstaltungen und mit einer interaktiven Videostation, die in zwölf Schweizer Städten Halt machen, schärft „urban traditions“ unsere Wahrnehmung von gelebten Traditionen, auch in Städten.
„Silvesterkläuse | Glöckler | Klausjäger – «et leur tradition de coiffes spectaculaires»
Die drei ersten Bände der vom Bundesamt für Kultur herausgegebenen Reihe «Lebendige Traditionen der Schweiz» setzen sich mit den Themen Ausstellung, urbane Gesellschaft und Freilichttheater auseinander.
L'Association des musées suisses (AMS) consacre le nouveau numéro de sa série « Normes et Standards » aux traditions vivantes.